Welche Bambussorten den Großen Pandas am liebsten sind, sogar wie dick ein Bambusstamm sein sollte, damit sie dem seltenen Bambusbären schmecken, haben der Aufsichtsratsvorsitzende Frank Bruckmann und Zoodirektor Dr. Andreas Knieriem auf ihrer China-Reise vom 13. bis 17. Oktober erfahren. Der Aufsichtsratsvorsitzende und der Zoodirektor hatten die lange Reise angetreten, um zunächst in Peking die abschließenden Vertragsgespräche mit der China Wildlife Conservation Association (CWCA) und der State Forestry Administration (SFA) zu führen und später in Chengdu die Panda-Aufzucht-Station zu besuchen.
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Ein Hingucker für die Besucher und eine Heimat für die Bären: Der erste Entwurf der neuen Panda-Anlage steht. Das Konzept stammt vom Architekturbüro dan pearlman und soll Mensch und Tier gleichermaßen glücklich machen. Bei der weitläufigen, mit üppigem Grün bewachsenen Anlage können Besucher die Pandas in einer ihrem Lebensraum nachempfundenen Umgebung beobachten. Die Panda-Anlage wird mit einem eigenen Haus ausgestattet, so dass neben Stallungen natürlich auch für das leibliche Wohl der Tiere gesorgt ist: Ein klimatisierter Lagerraum für den Bambus, eine eigene Futterküche und ein Behandlungsraum, der wie eine klassische Tierarzt-Praxis ausgestattet ist und zur Untersuchung der Pandas dient. Der vorgestellte Entwurf ist eine erste Illustration. Baubeginn der Panda-Anlage soll Ende 2016 sein.
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Am 26. April reisten Zoodirektor Dr. Andreas Knieriem, der zoologische Leiter Dr. Ragnar Kühne sowie der Geschäftsführer des Architekturbüros dan pearlman Erlebnisarchitektur Kieran Stanley nach Peking. Ziel der Reise waren erste Gespräche über den Umzug von einem Pandabären-Pärchen nach Berlin.
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Erste Gespräche mit der Chinesischen Behörde für Artenschutz und Forst über den Umzug von einem Pandabären-Pärchen nach Berlin.
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Medienberichten zufolge erhält der Zoo Berlin durch die chinesische Regierung als Artenschutzabgabe an die Hauptstadt ein Pandabären-Paar.
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